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Weicher Storchschnabel

Stand 6. Februar 2016










Weicher
Storchschnabel

Blatt +
Triebspitze
auch blühend

mild
fest
wollig

einj.
15-30 cm
VII-IX
rosa








Weicher Storchschnabel ist eine einjährige Pflanze. Die anfänglich flache Rosette richtet sich zum Blühbeginn meistens auf. Auch im Winter sind Pflanzen mit jungen, noch leicht gewellten Blättern in der Rosettenmitte zu finden.
Die Unterschiede zum Kleinen Storchschnabel sind marginal und eher etwas für Botaniker; gut möglich, daß das eine oder andere dieser Fotos den Kleinen statt des Weichen Storchschnabel zeigen...

Weicher Storchschnabel schmeckt mild aromatisch. Die jungen Blätter und blattigen Triebspitzen sind fest aber nicht zäh. Auch die Knospen und die kleinen Blüten sind toll in einer Salatmischung. Junge Blätter sitzen in der Rosettenmitte nah am Boden und sind noch leicht gewellt.
Auch für's kurze Dünsten bei milder Hitze ist der Weiche Storchschnabel geeignet.




junger Weicher Storchschnabel im November



die anfängliche Rosette des Weichen Storchschnabel

alle Blattstiele wachsen aus der mittigen Wurzel



junge Blätter sind mittig zu finden und eher rund; mit zunehmenden Alter wachsen die Stiele länger und die Blätter werden tiefer gekerbt







mehrere Pflanzen deren Blattstiele durcheinander wachsen im Oktober



auch in der Wiese kann sich der Weiche Storchschnabel durchsetzen



Weicher Storchschnabel in Gesellschaft von Wegmalve und Sommeraster







Weicher Storchschnabel im Mai mit kurzgestielten Blüten



blühende Triebspitze mit Knospen, Blüte und noch kurzgestielten Blättern und noch relativ gut zu Kauen



ältere Triebspitze, teils mit bereits verblühten Blüten und länger gestielten Blättern und nicht mehr schön zu Essen







ein großes Exemplar des Weichen Storchschnabels mit fast buschigem Charakter im Oktober



die Schnäbel, der noch unreifen Samenstände, werden mit zunehmender Reife immer länger und wechseln farblich von grün zu braun





Fotonachweis für diese Seite:
Burghard Kulow, Christina Schuster, Claudia Gausmann, Sabine Haluszka-Seidel.
icons: Wikipedia, Offene Natürführer

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