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Christina Schuster

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Herbstaster ist eine mehrjährige Pflanze. Aufgrund der Wurzelausläufer bildet sich eine eng bewachsene, immer größer werdende Fläche, die nahezu jeden anderen Pflanzenbewuchs unterdrückt.

Geschmacklich sind Herbstasterblätter mild mit einem leicht schleimigen Nachgeschmack. Die zarten Blätter der Triebspitzen können roh und auch kurz gedünstet in mittlerer Menge in Mischungen gegeben werden. Die Blüten haben einen kräftigen Geschmack.

junge Herbstastertriebe im April

Herbstastern dehnen ihren Bereich durch Wurzelausläufer stetig aus

Herbstastern im Juli

die im Frühjahr neugepflanzten Herbstastern haben im Juli etwa ihre halbe Höhe erreicht

unbeerntete Herbstastern haben in der Hauptwachstumszeit einen unverzweigten Stengel mit Blättern von oben bis unten

Herbstastern haben mit Oktober einen späten Blühtbeginn im Jahr

Herbstasterblüten sind kräftig im Geschmack und können im Ganzen gegessen werden

die unteren Stengelbereiche verkahlen bereits, da die Pflanzen die Nährstoffe aus den Blättern zurückholen und jene dann welk fallen lassen

verblühte Herbstastern Mittte November

nach einigen feuchtnassen Schneefällen liegen die meterhohen kahlen Stengel flach auf der Erde und schützen so den Boden vor strenger Kälte und Verdunstung durch den Wind

100g zartes Herbstasterblattgemüse mit einem milden leicht schleimigen Geschmack

beerntete Triebspitzen treiben zwar immer wieder aus, aber nach mehrfachem Schnitt, ist die Haltbarkeit nicht mehr gegeben und nach 3 Tagen kann das Erntegut bereits welken

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Christina Schuster, Claudia Gausmann, Gerd Vatter, Max Götzelmann, RainerDubberstein.
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