Frische
Wildkräuter Führungen, Seminare, Praktika, Beratung |
|
Christina Schuster .Lebbiener
Weg 1 058 61 – 67 58 service@wild-kraeuter.de |
Startseite Aktuelles Aktualisierungen Kontakt Impressum Datenschutz Navigation Sitemap CC-BY-SA Hilfe
Stand 22. Dezember 2015
Wildkräutergarten Tolstefanz im Sommer 2002Die erste (linke) Fotoserie entstand 10 Tage bevor 130 Schafe einen halben Tag lang in den Kräutergarten durften, die rechte Fotoserie erfolgte 2 Tage nach den Schafen. |
vor den Schafen |
nach den Schafen |
|
|
1.
Der gelbe Färberwaid ist nicht etwa abgefressen, sondern nur
verblüht, den Estragon im Hintergrund und die Kornblume in der
Mitte haben die Schafe auch stehen lassen.
|
|
|
|
2.
Wäre schade, wenn die Schafe von den großen Blättern der
Königskerze mehr als nur probiert hätten.
|
|
|
|
3.
Die Malve im Vordergrund hat diese Radikalernte zum Glück gut
überstanden und war für eine Salaternte inzwischen eh zu
alt.
|
|
|
|
4. Der Oregano um die Königskerze herum war vor lauter Quecke gar nicht mehr zu sehen.
|
|
|
|
5.
Schön sind hier im Vordergrund die gekürzten Weidenröschen,
Disteln, Gras und Löwenzahn zu sehen.
|
|
|
|
6.
Die Schafe waren etwas später als benötigt im Kräutergarten und
viele Gräser hatten schon zu harte Stengel.
|
|
|
|
7.
Der Zeitunterschied, von 12 Tagen zwischen den Aufnahmen, wird
hier am blühenden Thymian deutlich sichtbar.
|
|
|
|
8. Auch die Erdbeerblätter um die Zitronenmelisse herum fanden die Schafe toll, während sie von jener gar nichts nahmen.
|
|
|
|
9. Der dekorative Inkarnatklee sieht nach den Schafen etwas mitgenommen aus, ist aber sowieso schon am verblühen und dabei sich wieder auszusäen. |
Der
Wildkräutergarten Tolstefanz mit 8.400 m² wurde von mir 2001 und
2002 mit naturnahen und -verträglichen Methoden (Permakultur)
bewirtschaftet. Oder ich lasse
Schafe in den Kräutergarten: Die erste (linke) Fotoserie entstand 10 Tage bevor die Schafe in diesen Teil des Kräutergartens durften, die rechte Fotoserie erfolgte 2 Tage nach den Schafen. Fotonachweis
für diese Seite: |