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Stand 4. Mai 2015
Es hat 2 Jahre gebraucht, bis sich mir das Rätsel der Kieferbutzen, Tannen- und Fichtenzapfen unter'm Birnbaum erschloß.
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Naja, im ersten Jahr war es noch gar kein Rätsel. Ich sammelte fleißig die Kiefernbutzen und Tannenzapfen auf, die im Gras lagen, damit sie nicht im Rasenmäher hängen bleiben. Erst nach und nach wunderte ich mich immer mehr, wie viele Zapfen ich beim letzten Sammeln übersehen hatte... Rundherum war keine Kiefer oder Tanne in der Nähe, so daß ich sie bisher für Überbleibsel, eines vor meinem Herzug gefällten Baumes, hielt. Das aber konnte die Lösung nicht mehr sein. |
Eines Tages sah ich ihn dann, den Buntspecht, im alten Birnbaum. Und alles wurde klar. |
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Später kam dann noch die richtige Bezeichnung dazu: Der Specht an seiner Schmiede.
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Nachdem der alte Birnbaum im Januar 2015 einer Sturmböe nachgegeben hatte, konnte ich bequem einige Fressplätze des Spechtes fotografieren:
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Einzelheiten zur Spechtschmiede auf wikipedia